Gemäß dem Klimaschutzplan der IMO, sollen 2050 die CO2 Emissionen aller Schiffe enden.

Zwei Paradigmen des konventionellen Schiffbaus müssen daher überdacht werden.

1. Schiffe sind aus Stahl (oder Aluminium):
Dank neuer Verbundwerkstoffe, vor allem aus dem Flugzeugbau, können wir heute auch gegenüber von Aluminiumschiffen rund die Hälfte des Gewichtes und der Antriebsenergie einsparen. Das reduziert Die Betriebskosten und bei voll elektrischen Schiffen können auch die Baukosten durch kleinere Batterien reduziert werden. Wenn zukünftig nicht viel mehr solcher Leichtbauten in Fahrt sind, können wir die IMO Vorgaben für die Emissionen nicht erreichen!

2. Faserverbund Schiffe werden in Negativformen gebaut:
Die Yachten im Yachthafen werden in der Regel in Negativformen gebaut. Für größere, individuelle Schiffe ist diese Bauweise aber vor allem wegen der Kosten der Negativformen und der zusätzlich erforderlichen Innenverkleidung zu kostenintensiv. Mit unserer von uns in 15 Jahren entwickelten Bautechnologie aus großformatigen, hochfesten und industriell gefertigten Sandwichplatten in FR Qualität können solche Schiffe sehr kostengünstig gebaut werden. Wenn wir uns für größere Schiffe nicht von der Idee der Negativformen trennen, können größere Schiffe nicht kostengünstig gebaut werden!

CES120 S

Unser Projekt MPS120 H2-electric als Beispiel eines 120x18m emissionsfreien composite Leichtbaufrachtschiffes.

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